Diese Umrichterbauart repräsentiert den Beginn der statischen Umrichtertechnik. Sie ist auch heute noch sehr verbreitet zur Speisung von Tiegelschmelzöfen und wird eingesetzt bis hin zu hohen Leistungen.
Im direkten Vergleich zu Serienschwingkreisumrichtern besteht der wesentliche Vorteil darin, daß der Wechselrichter annähernd nur den Wirkstrom führt.
Zur Reduzierung der bauartbedingt auftretenden Netzrückwirkungen kommen in leistungsstarken Umrichtern 12- und 24-pulsige Gleichrichterausführungen zum Einsatz.
Die Leistungsregelung erfolgt über Phasenanschnittsteuerung des Gleichrichters.
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